ACTA: Einfluss durch die Hintertür?
„ACTA ist gut für Europa“ (vgl.
Meister 2012) – so lautete das Statement von mehr als 45
Wirtschaftsverbänden aus Musik, Film, Verlagswesen, Software und
Markenschutz in einem offenen Brief an die Abgeordneten des
Europaparlaments. In dem Brief vom 10. Februar 2012 machten die
Befürworter des „Anti-Counterfeiting Trade Agreement“ (zu
deutsch: Anti-Piraterie-Abkommen oder Handelsabkommen zur Abwehr von
Fälschungen) deutlich, dass ihnen die Umsetzung des multilateralen
Abkommens im Kampf gegen Urheberrechtsverletzungen und
Produktpiraterie äußerst wichtig ist. Die Verbände wollten mit
ACTA ihre Marken- und Urheberrechte besser schützen und durchsetzen,
sowie deren Nachahmung und Fälschungen stärker unterbinden (vgl.
tagesschau 2012).
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Zur selben Zeit gingen tausende
Menschen Woche für Woche auf die Straße und protestierten gegen
dieses Vorhaben der Verbände (vgl. Handelsblatt 2012).
Der Schlagabtausch endete im Juli 2012
mit der Ablehnung von ACTA durch eine große Mehrheit im Europäischen
Parlament.
Während und teilweise sogar erst nach
den ACTA-Verhandlungen wurde bekannt, dass Unternehmenslobbyisten
vermehrt Einfluss auf die Entscheidungsträger der einzelnen Länder
und der EU genommen hatten (vgl. LobbyControl 2012). Diesem Einfluss
widmet sich dieser Blog.
ACTA: Höhepunkte im
Verhandlungsverlauf
Die Idee zu einem globalen Abkommen zum
Schutz von Urheber- und Markenrechten entstand im Jahr 2006 in den
USA (vgl. Anonymous Hamburg 2012). Im Oktober 2007 wurden erstmals
offizielle Verhandlungen über ein mögliches Handelsabkommen zur
Abwehr von Fälschungen angekündigt. Die damaligen Teilnehmerstaaten
waren die „USA, EU, Japan, Südkorea, Mexiko, Neuseeland, Schweiz
und Kanada“ (ebd. 2012). Mitte 2008 begannen dann die ersten
Verhandlungsrunden in der Schweiz, den USA, Japan und Frankreich.
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Das Abkommen hatte das primäre Ziel,
„Produktpiraterie - auch im Internet - zu bekämpfen.“
(tagesschau 2012). Dabei handelte es sich vor allem um die Musik und
Filme der Unterhaltungsindustrie. Mit ACTA sollten der Handel und die
Entwicklung der Weltwirtschaft geschützt werden. Sogar die illegale
Herstellung „gepanschter und damit gefährlicher Medikamente“
(tagesschau 2012) wäre ein Fall für ACTA gewesen.
Die Teilnehmerstaaten hatten strengste
Vertraulichkeit über den Stand der Verhandlungen vereinbart. Dennoch
gelangten Anfang 2009 Teile von Gesetzesentwürfen an die
Öffentlichkeit. Sowohl die Geheimhaltung als auch die ersten
Ergebnisse der Verhandlungen sorgten in der (medialen) Öffentlichkeit
für Aufsehen. (vgl. Acta-blogger 2012). Der dadurch entstandene Druck in der
Öffentlichkeit führte in den folgenden Jahren dafür, dass auch die
Ergebnisse der ersten Verhandlungsrunden veröffentlicht wurden (vgl.
LobbyControl 2012).
Dennoch unterzeichneten am 26. Januar
2012 „22 EU-Staaten und die Europäischen Kommission in Tokyo das
ACTA-Abkommen“ (Europäisches Parlament 2012). Das Vertragswerk
konnte jedoch erst in Kraft treten, wenn auch das EU-Parlament
zugestimmt hat. Besonders brisant: Neben den bereits erwähnten
intransparenten Verhandlungen versuchten auch Lobbyisten der
Unterhaltungs-, Software- und Pharmaindustrie Einfluss auf die
ACTA-Verhandlungen zu nehmen (vgl. LobbyControl 2012).
Vom Lobbyisten zum Politiker und zurück
- Drehtür ACTA:
Personalien:
Stanford McCoy - Der Verhandlungsführer
der USA arbeitete vor seinem politischen Engagement bei der
Anwaltskanzlei Covington & Burling, die u.a. Klienten in
Urheberrechtsfragen und Produktpiraterie vertrat (vgl. LobbyControl
2012).
Kira Alvarez – Alvarez war „Deputy
Assistant USTR for IP Enforcement“ in den ACTA-Verhandlungsrunden,
zuvor jedoch „Vize Präsidentin der Global Public Police-Abteilung
bei Time Warner und Lobbyistin für den Pharmakonzern Eli Lilly“
(LobbyControl 2012).
Maria Martin-Prat – Martin-Prat wurde
Anfang 2011, Mitten im ACTA-Aushandlungsprozess, Referentin für
Urheberrecht der EU-Kommission. Martin-Prat war davor Lobbyistin des
Musikindustrieverbandes IFPI (vgl. LobbyControl 2012).
Allgemeine Fakten:
Insgesamt haben im Laufe des
ACTA-Prozesses 75 Lobbygruppen EU-Parlamentarier dazu aufgefordert,
ACTA zu unterstützen (vgl. Zimmerling 2012).
Knapp 60 Prozent dieser Lobbyverbände
waren zum damaligen Zeitpunkt nicht im offiziellen Lobbyregister der
EU zu finden (vgl. Zimmerling 2012).
Zudem wurden Vertreter der durch ACTA
betroffenen Industrien regelmäßig über den aktuellen Stand der
Verhandlungen informiert (vgl. Knowledge Ecology International 2012).
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Dennoch gelang es den ACTA-Befürwortern
nicht, eine schnelle Ratifizierung durchzusetzen – auch, weil der
öffentliche Druck immer größer wurde. Im Dezember 2011 fertigte
die EU erstmals ein Rechtsgutachten zu ACTA an, machte dieses später
allerdings nicht öffentlich. Es folgten verweigerte Ratifizierungen
in Tschechien, Slowenien, Deutschland, Lettland, Slowakei, Litauen
und Holland (vgl. Anonymous Hamburg 2012). Gleichzeitig wuchs die
Bewegung auf der Straße. Im Januar 2012 kam es zu Massenprotesten in
europäischen Großstädten, im Februar sogar zu zwei europaweiten
Demonstrationen. Schließlich scheitert ACTA im Europäischen
Parlament.
Lobbyismus: Nutzen und Gefahr der
gezielten Einflussnahme
Lobbyismus ist in der
wissenschaftlichen Debatte ein umstrittener Begriff. Die
Politikwissenschaftler Leif und Speth sehen in der gezielten
Interessenvertretung eine Gefahr für die Demokratie, da „die
ungleiche Verteilung der Macht auf die verschiedenen
gesellschaftlichen Interessen […] den durch Wahlen artikulierten
politischen Willen“ (Leif / Speth 2010) gefährdet. Kurzum:
Lobbyisten unterlaufen die Prinzipien der parlamentarischen
Demokratie (vgl. Leif / Speth 2006).
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Andere wiederum, wie Johannes
Piepenbrink (Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung)
sehen im Lobbyismus die Notwendigkeit für einen „fairen
Wettbewerb“ (Piepenbrink 2010: 2) und stützen sich dabei auf die
Notwendigkeit der Interessenvertretung und -artikulation in der
Demokratietheorie – Recht bekommen sie dabei teilweise sogar von
ihren schärfsten Kritikern (vgl. Borstel / Wetzel 2010).
Der Autor versucht sich dieser normativ
aufgeladenen Diskussion bewusst zu entziehen und verwendet deshalb
eine einfache Begriffsbestimmung. Lobbyismus wird in diesem Blog als
„der Versuch der Beeinflussung von Entscheidungsträgern durch
Dritte“ (Fischer 1997: 95) verstanden, indem diese auf informelle
und direkte Art und Weise versuchen, ihre Interessen und Anliegen in
den politischen Entscheidungsprozess einzubeziehen.
Das medienethische Problem
Die dargestellten Informationen zu ACTA
und Lobbyismus führen nun auch aus medienethischer Sicht zu einigen
Unklarheiten. Zwar ist ein illegaler Download strafbar – ähnlich
wie das Stehlen von Gegenständen aus Einzelhandelsunternehmen –
dennoch sahen ACTA-Gegner in dem Abkommen eine Art Zensur des
Internets und damit gleichzeitig auch eine Gefahr für die allgemeine
Freiheit. Die daraus resultierende Frage nach der
Freiheitseinschränkung des bestohlenen Unternehmens wurde in diesem
Zusammenhang nur selten gestellt. Ist das Recht des sog.
„Rechteinhabers“ nicht ähnlich hoch anzusiedeln wie das Recht
der freien Bewegung im Internet?
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ACTA-Gegner argumentierten, das
Abkommen könnte dazu führen, dass Internet-Provider beginnen, ihre
Nutzer systematisch zu überwachen (vgl. Tagesschau 2012). Folgt man
diesem Vorwurf, könnten einzelne Unternehmen über Inhalte und damit
auch über die Meinungsfreiheit im Internet entscheiden. Zudem
könnten dadurch fundamentale Rechte wie der Schutz der Privatsphäre,
Datenschutz und die angesprochene Meinungsfreiheit langfristig den
Interessen Einzelner unterliegen. Kritiker befürchteten des
Weiteren, dass „geringfügige Vergehen kriminalisiert“
(tagesschau 2012) werden könnten (vgl. Tagesschau 2012).
Dass dies Realität werden kann, zeigt
Russland in diesen Tagen. Dort werden durch ein neues Gesetz
Technologien eingesetzt, die „den gesamten Internet-Traffic aller
in Russland ansässigen Nutzer [...] überwachen, permanent und
automatisiert“ (Soldatow / Borogan 2012). Durch diese Überwachung
können Behörden Website-Aufrufe, E-Mails und Chats „künftig mit
geringem Aufwand mitschneiden oder gar manipulieren“ (ebd. 2012).
Die angesprochene Argumentation der
ACTA-Gegner beachtet allerdings nur in geringem Maße die
eingeschränkten Möglichkeiten und Rechte der Urheber von z.B.
Filmen oder Musik. Schauspieler, Musiker, Produzenten, deren
Auftraggeber und viele mehr sind von finanziellen Mitteln abhängig,
um ihre Projekte zu finanzieren. Einen großen Teil dieser Finanzen
beziehen sie beispielsweise aus dem Verkauf von Eintrittskarten und
Tonträgern. Da das Internet mittlerweile viele neue Methoden der
Informationsbeschaffung, wie z.B. Streams oder Downloads, geschaffen
hat, droht eben beschriebenen Urhebern und ihren Rechten aus
medienethischer Sicht ein weiterer Rückschlag. Die von ACTA-Gegnern
beschriebene Freiheit im Internet könnte dazu führen, dass
Rechteinhaber und andere ihre Tätigkeiten nicht mehr ausführen
können, weil ihnen die finanziellen Mittel dazu fehlen.
Interessant ist in diesem Zusammenhang
auch der Vergleich mit anderen Medien und deren Nutzung. Während
Tages-, Wochen- und Monatszeitungen als kostenpflichtige Medien
anerkannt sind, wurde von ähnlichen Inhalten im Internet verlangt,
dass sie kostenfrei sein sollen. Das gleiche Phänomen findet man in
der Filmbranche. Kinobesuche sind als kostenpflichtiges Vergnügen
anerkannt – sollte allerdings ein Stream mit dem gleichen Film
verboten oder gelöscht werden, sehen ACTA-Gegner darin die Freiheit
des Internets bedroht. Vielleicht muss sich das beschriebe
Verständnis und die Zahlbereitschaft im Internet erst noch
entwickeln? Oder sind traditionelle Medien und ihre Absatzmärkte
überholt und können erst durch das Internet zu einem neuen
Absatzmodell gebracht werden?
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Dass dies keine Fiktion mehr ist,
zeigen neuste Entwicklungen. Folgt man den Ausführungen von Medien-
und Kommunikationswissenschaftler Leif Kramp, dann wird „TV on
demand“ (zu deutsch: „TV auf Abruf“) „die Veränderung eines
bisher linearen Mediums zu einem digitalen Abrufmedium“ (Kramp
2012) einleiten und damit sogar einen Paradigmenwechsel anstoßen
(vgl. ebd. 2012). Das Fernsehen von morgen würde sich demnach
stärker der Musikwirtschaft und dem Buchhandel annähern. Die
angesprochenen „kriminellen Kapriolen“ (ebd. 2012) durch illegale
Streams und Downloads könnten durch Pay-TV-Angebote und
On-Demand-Plattformen langfristig gelöst werden.
Auch hinsichtlich des Lobbyismus ergibt
sich in Bezug auf diese medienethische Dimension ein weiteres
Problem. Während Gegner von ACTA den Versuch der teilweise illegalen
Einflussnahme durch Unternehmenslobbyisten verurteilten, wurde die
mögliche Illegalität verschiedener Methoden der
Informationsbeschaffung (Download, Stream, Kopie) nur selten
thematisiert. Straftaten werden in diesem Kontext bislang nur selten
als solche wahrgenommen. Ist das verantwortbar? Würde ein Abkommen
wie ACTA da nicht tatsächlich einen Fortschritt bringen?
Nicht von der Hand zu weisen sind
dennoch auch die zusätzlichen medienethischen Probleme, die sich
durch ein Anti-Piraterie-Abkommen ergeben würden: Welches
Unternehmen welcher Branche wählt welche Informationen im Internet
aus, um sie dem Publikum zur Verfügung zu stellen? Ist dies eine
Einschränkung der Meinungsfreiheit? Wie weit dürfen Originalquellen
zusammengefasst, editiert und umformuliert werden? Welchen Einfluss
nehmen Unternehmen damit auch auf die Politik und deren
Informationsbeschaffung im Internet?
Sicherlich trägt vor allem die bisher
weitgehend vorhandene Anonymität im Internet dazu bei, dass die
Forderungen und Lösungsvorschläge verschiedener Interessengruppen
so weit auseinander liegen. Zudem ist die Nachvollziehbarkeit der
Verstöße im Internet immer noch sehr schwer.
ACTA-Verhandlungen: David gegen Goliath
und umgekehrt
Die Verhandlungen rund um ACTA haben
ein weiteres Mal gezeigt, dass Verfahren, Abläufe und Entscheidungen
nicht nur medienethisch, sondern auch demokratietheoretisch Aufsehen
erregen können.
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Dennoch wurde die Verhinderung von ACTA
zu Recht als Akt der Demokratie gefeiert. Tausende Menschen haben ihr
Meinung geäußert und sich damit kollektiv gegen die
(Einzel-)Interessen einiger einflussreicher und finanziell
wohlhabender Unternehmen und Verbände durchgesetzt.
Das wohl größte methodische Problem
des Lobbyismus trat in diesem Zusammenhang ebenfalls zu Tage: Die
Arbeit von Unternehmenslobbyisten gilt zwar als „legitime Form der
Interessenvertretung“ (Kleinfeld et al. 2007: 10), jedoch fehlt
ihnen die Legitimation durch das Volk. Während Politiker und
Abgeordnete gewählt werden müssen, um an Gesetzesentwürfen
mitarbeiten zu können, trifft dies auf Lobbyisten nicht zu.
Transparenz als Lösung?
Der Verlauf der Geschehnisse rund um
ACTA hat gezeigt, dass mit steigender Transparenz die erfolgreiche
Einflussnahme von einzelnen Partikularinteressen immer schwieriger
wird. Wirkt Transparenz also dem Problem des Lobbyismus entgegen?
Auf der einen Seite mag mehr
Transparenz zu mehr Wissen und damit vielleicht auch zu größerer
Bürgerbeteiligung führen. Jedoch könnte dadurch auf der anderen
Seite ein gänzlich neues Problem entstehen. Sollten Gesprächsinhalte
und deren Partner dauerhaft veröffentlicht werden, könnte der
Anreiz des professionellen Lobbyismus verloren gehen – und damit
stünde die Politik vor einem neuen Problem: der
Informationsbeschaffung.
Literatur & Online-Quellen:
Acta-blogger (2012): Informationen über
das Urheber- und Patenrechts-Handelsabkommen ACTA.
Verhandlungsverlauf, in: http://acta.blogger.de/stories/2029191/,
zugegriffen am 04.11.2012.
Anonymous Hamburg (2012): ACTA
Timeline, in:
http://www.tiki-toki.com/timeline/entry/26886/ACTA-Timeline/#!date=2006-06-28_23:51:15!,
zuegriffen am: 04.11.2012.
Borstel / Wetzel (2010): Vom großen
Nutzen der Lobbyisten für die Demokratie, in:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9934610/Vom-grossen-Nutzen-der-Lobbyisten-fuer-die-Demokratie.html,
zugegriffen am 04.11.2012.
Europäisches Parlament (2012): ACTA -
Die Rolle des Europäischen Parlaments, in:
http://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/content/20120127STO36430/html/ACTA-Die-Rolle-des-Europ%C3%A4ischen-Parlaments,
zugegriffen am 04.11.2012.
Fischer, Klemens (1997): Lobbying und
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Österreich.
Handelsblatt (2012):
ANTI-ACTA-PROTESTE. Tausende demonstrieren für Freiheit im Netz, in:
http://www.handelsblatt.com/technologie/it-tk/it-internet/anti-acta-proteste-tausende-demonstrieren-fuer-freiheit-im-netz/6198724.html,
zugegriffen am 04.11.2012.
Kleinfeld, Ralf/Zimmer Annette, et.al.
(2007): Lobbying und Verbändeforschung. Eine
Einleitung, in: Kleinfeld, Ralf/Zimmer
Annette, et.al. (Hrsg): Lobbying. Strukturen. Akteure.
Strategien., Wiesbaden: VS Verlag fur
Sozialwissenschaften.
Knowledge Ecology International (2012):
Who are the cleared advisors that have access to secret ACTA
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http://www.keionline.org/blogs/2009/03/13/who-are-cleared-advisors,
zugegriffen am 04.11.2012.
Kramp, Leif (2012): Ich surf TV, in:
http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/ich-surf-tv, zugegriffen am
04.11.2012.
Leif, Thomas / Speth, Rudolf (2006):
LOBBYISMUS. Die fünfte Gewalt, in:
http://www.zeit.de/online/2006/10/lobbyismus, zugegriffen am
04.11.2012.
Leif, Thomas/Speth, Rudolf (2010): Die
stille Macht. Lobbyismus in Deutschland, in:
www.wdr.de/tv/monitor/dossiers/pdf/leif_speth_lobbyismus.pdf,
zugegriffen am 30.08.2012.
LobbyControl (2012): ACTA –
Geheimverhandlungen mit Lobbyisten, in:
http://www.lobbycontrol.de/blog/index.php/2012/02/acta-geheimverhandlungen-mit-lobbyisten/,
zugegriffen am 03.11.2012.
Meister, Andre (2012):
Wirtschaftsverbände bezeichnen ACTA-Proteste als “koordinierte
Attacken auf demokratische Institutionen”, in:
https://netzpolitik.org/2012/wirtschaftsverbande-bezeichnen-acta-proteste-als-koordinierte-attacken-auf-demokratische-institutionen/,
zugegriffen am 04.11.2012.
Soldatow, Andrej / Borogan, Irina
(2012): Neues Gesetz. Russland startet Totalüberwachung im Internet,
in:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/internetzensur-russland-startet-schwarze-liste-fuer-websites-a-864903.html,
zugegriffen am 04.11.2012.
Tagesschau (2012): Das ACTA-Abkommen.
Kampf gegen Piraterie oder Zensur?, in:
http://www.tagesschau.de/ausland/acta110.html, zugegriffen am
04.11.2012.
Zimmerling, Thomas (2012): Montag, 27.
Februar 2012. Zahlen der Woche: EU-Lobbyismus und ACTA, in:
http://publicaffairs.twoday.net/stories/64985111/, zugegriffen am
04.11.2012.